„feine, Beschaffenheit; [.] da es denn zuweilen für Zartheit gebraucht wird. Die Zärtlichkeit der Glieder,[.] Zärtlichkeit des Körpers, der Gesundheit“ Ebenso wurde mit Zärtlichkeit die „Fertigkeit, jeden, auch schwachen, unangenehmen Eindruck von außen leicht zu empfinden“ sowie die übertriebene Vermeidung „aller unangenehmen Eindrücke von außen“ bezeichnet. Definierte Zärtlichkeit 1865 sowohl als „aus hervorgehende, gesteigerte Empfindlichkeit gegen einigermaßen unangenehme, oder das Wohlbefinden beeinträchtigende äußere Einflüsse“ wie auch. Zärtlichkeit hilft gegen Stress Streicheleinheiten tun nicht nur gut, sie helfen dir auch aktiv beim Stressabbau. Das kommt daher, dass Glückshormone, wie Endorphin ausgeschüttet werden und dir helfen, dich zu entspannen und rundum wohlzufühlen. Nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag kann ein bisschen Zärtlichkeit den Abend retten! Kann außerdem laut dem Medizin Ratgeber netdoktor.at den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken. Zärtlichkeiten Unter FreundenZärtlichkeit schützt vor Seitensprüngen In einem Interview mit focus.de erklärt der Arzt René Hurlemann, dass beim Austausch von Zärtlichkeiten das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet werde. Dieses könne dafür sorgen, dass dein Partner dich noch attraktiver finde und das Bedürfnis weniger häufig auftrete. Zärtlichkeit EnglischMänner lieben Zärtlichkeit! Eine Studie des Kinsey Instituts in Indiana zum Thema Langzeitbeziehungen (ein Interview mit der Leiterin findest du ) gab an, dass von den befragten Männern die meisten viel Wert auf Zärtlichkeit in der Beziehung legten. Erstaunlicherweise war es den Männern sogar wichtiger als den Frauen. Also Ladies, ruhig mal ein bisschen mehr kuscheln! Hier geht’s zum Google+ Profil von Liebe & Lust.
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May 2019
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