Thomas Pluch Drehbuchpreis 2014. OKTOBER NOVEMBER erhält ex aequo mit DIE AUSLÖSCHUNG von Agnes Pluch und Likolaus Leytner den Thomas Pluch Hauptpreis 2014. Oktober bis 22. Bewegliche Feiertage; bewegliche Gedenktage; Wetter- und Bauernregeln für den Oktober; Goldener Oktober; Weblinks. Von dem Fischer und seiner Frau. S war einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten zusammen in einem alten Pott dicht an der See, und der Fischer ging alle Tage hin und angelte, und er angelte und angelte. So saß er auch einmal mit seiner Angel und schaute immer in das klare Wasser hinein, und er saß und saß. Märchen: Von dem Fischer und seiner Frau - Brüder Grimm. Es war einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten zusammen in einer kleinen Fischerhütte, dicht an der See, und der Fischer ging alle Tage hin und angelte: und angelte und angelte. So saß er auch einmal mit seiner Angel und sah immer in das. Von dem Fischer un syner Fru (Vom Fischer und seiner Frau) ist ein Märchen (ATU 555). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 19 (KHM 19) auf Plattdeutsch und stammt von Philipp Otto Runge. Auflage schrieb sich der Titel Von den Fischer und siine Fru, Von dem Fischer un siine. Es war einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten zusammen in einer kleinen Fischerhütte, dicht an der See, und der Fischer ging alle Tage hin und angelte: und angelte und angelte. So saß er auch einmal mit seiner Angel und sah immer in das klare Wasser hinein: und so saß er nun und saß. Da ging die Angel auf. Sonja ist ein Fernsehstar und lebt in Berlin. Gerade spielt sie wieder eine Hauptrolle. Die Männer liegen ihr zu Füßen. Ihre ältere Schwester Verena ist im heimatlichen Berggasthof geblieben, um den mürrischen Vater zu unterstützen. Beide sind unzufrieden. Ihr Verhältnis zueinander ist nicht allzu gut, Verena ist auf Sonja eifersüchtig. Als der Vater fast einem Herzinfarkt erliegt, kehrt Sonja in ihr Elternhaus zurück, will sich kümmern. Sie kommen einander näher, als sie ein Familiengeheimnis aufdecken und den Vater in seinen letzten Tagen begleiten. Das Leben zweier ungleicher Schwestern gerät durcheinander, als sie von einem wohl gehüteten Familiengeheimnis erfahren. Von „Persona“ inspiriertes Arthouse-Drama von dem österreichischen Ausnahmeregisseur Götz Spielmann. Das österreichische Drama 'Oktober November' erzählt in leisen Tönen eine auf den ersten Blick ziemlich unspektakuläre Geschichte, die aber mit ihrer Authentizität tief beeindruckt. Den Regisseur und Drehbuchautor Götz Spielmann ('Die Fremde', 'Revanche') interessiert, wie die Menschen in ihrem Alltag mit den Nöten umgehen, mit denen sie allein sind. Das Elternhaus hält die beiden erwachsenen Schwestern, die im Zentrum der Geschichte stehen, immer noch fest. 2012 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November DezemberAber die Familie ist auch der Ort des Austauschs, der Klärung und Veränderung verheißt. Die jeweils von den Aktivitäten des Tages unterbrochenen, kurzen Dialoge bleiben aufregend unvollständig. Die realitätsnahe Atmosphäre nimmt den Zuschauer unmittelbar mit hinein in das Geschehen, in dem jede Kleinigkeit interessant wirkt. Die tiefe Gefühlsebene der Charaktere, die der Film anklingen lässt, findet nur äußerst mühsam Ausdruck in ihren Gesprächen. Wir haben uns bemüht', entgegnet der Vater auf Sonjas vorsichtig kreisende Andeutungen über seine Lieblosigkeit. Auch der Vater ist allein mit seiner Lebensbilanz, seiner Beschäftigung mit dem nahen Tod. The purge - die säuberung. Der Arzt, dem er davon in dürren Sätzen erzählen will, verkörpert beispielhaft den Spagat, in dem sich alle Charaktere befinden: Er ist distanziert und zugewandt zugleich. Das gilt auch für die von Ursula Strauss stark gespielte Verena: Als typische Pensionsbetreiberin muss sie patent und pragmatisch sein. Sie hat sich in einer Gemeinschaft arrangiert, in der sie gibt und ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellt, aber, im Unterschied zur eigenen Mutter, keineswegs vergisst. Spielmann blättert den Alltag in der Pension in kurzen Szenen auf, in denen alles im Fluss bleibt. So sind die individuellen Dramen mit den vielen nüchternen Fäden der Wirklichkeit verbunden. Weil es so schön ist, findet auch dieser faszinierende Film allerdings sein Ende nicht rechtzeitig, sondern zerdehnt die Minuten am Sterbebett des Vaters ohne Sinn. Die Zeit Bis Oktober/November ÜberbrückenDennoch verlässt man das Kino mit geschärftem Bewusstsein dafür, wie aufregend das ganz normale Leben sein kann. Fazit: Das österreichische Familiendrama 'Oktober November' legt die verborgenen Gefühle seiner Protagonisten in unspektakulären Szenen frei und steckt mit seiner Neugier für das ganz normale Leben an. Oktober November Kritik Intensives Drama um zwei Schwestern, die am Krankenbett des Vaters zusammenkommen. Der renommierte österreichische Autorenfilmer Götz Spielmann, der u.a. Mit „Antares“ und „Revanche“ beeindruckte, legt ein weiteres mit stilistischer Strenge erzähltes Drama vor. Es handelt von einer zerrissenen Familie, einem mürrischen Patriarchen, zwei gegensätzlichen Schwestern mit unterschiedlichen Lebensentwürfen, einem Familiengeheimnis und dem Sterben.
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May 2019
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